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KV split review - Live Eclipse

Aus dem allzu fernen China erreichte mich unerwartet ein Päckchen, in dem ich unter anderem diese Split-CD fand. Bisher hatte ich noch nichts von Temple Of Torturous in Händen halten können und war positiv überrascht, da das Digi-Pack wirklich nett anzusehen war. Abgesehen von den leicht verschwommenen Abbildungen sieht das Ganze doch halbwegs edel aus und besteht aus rauem, hartem Karton. Über Ashen Productions gab es zwei Jahre zuvor bereits eine Vinyl-Version, die allerdings nur vier Titel beherbergte. Hier hingegen sind sieben Stück zu finden. Anstatt knappen vierzig Minuten, darf man sich nun auf eine knappe Stunde Musik einstellen.

Wie schon die in diversen Grautönen illustrierte Aufmachung im Gesamten sehr gut unterstreicht, wird man hier düstere Musik vorfinden. Veineliis klingen dabei eher etwas mystisch und weniger schwungvoll, Kältetod hingegen zwar auch durchaus melodiös, das erhöhte Tempo aber selten schleifen lassend. Viel zu sagen gibt es hier eigentlich nicht, denn beide Interpreten klingen stilistisch nicht anders als gewohnt. Wenn man beide mag, kann man hier fraglos zugreifen.

Ich für meinen Teil haben den Split recht oft in der Anlage durchlaufen lassen. Atmosphärisches Kopfkino ohne Genialität, aber mit sehr viel Solidität. Falsch machen kann man mit einem Kauf jedenfalls nicht viel.

 

 

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