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Fyrnask - Bluostar review - crossfire

Hinter Fyrnask verbirgt sich ein Einmannprojekt, ein deutschsprachiger Mensch namens Fyrnd. Klassischer Black Metal epischen Ausmaßes in transparenter Old-School-Produktion, teils mit geröchelten, deutschen Lyrics. Auf seinem ersten Longplayer gewittert nach vier vollen Minuten des Leids mit “Evige Stier” endlich das erwartete blackmetallische Geprügel los. Ein stimmungswandelnder Brocken verborgener Gewalt zwischen sphärischen Getrümmer, melodischen Akustikparts, sowie geröchelten, jammernden und erzählenden Vocals. Mit „Ein Eld I Djupna“ verläuft die Reise weiter durch dunkle Eislandschaften, umgeben von Hass, Trauer, Neid und Depression. Neun Tracks sind auf “Bluostar”, vier davon sind kleine Vorspeisen, Intermezzo, Intro und Outro für fünf monumentale Hassbrocken in acht bis zehn Minuten Länge, von denen man die finalen „Bergar“, „Inns Fenn“ und den Titelsong im Finale unbedingt am Stück genießen sollte, weil sich so die ganze Kraft des Albums noch einmal auf den Hörer abwälzt und nicht wieder loslässt. (8/10)

 

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